# Weltgebetstag der Frauen

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Archiv

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Palästina

Das Schwerpunktland des Weltgebetstags 2024 war Palästina.

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Taiwan

Das Schwerpunktland 2023 des Weltgebetstags war Taiwan.

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EWNI

Die Schwerpunktländer des Weltgebetstags 2022 waren England, Wales und Nordirland.

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Vanuatu

Am 5. März 2021 kam der Weltgebetstag aus einem „Paradies im Pazifik“: Vanuatu. „Worauf bauen wir?“ fragte der Gottesdienst der Frauen aus Vanuatu und nahm neben Bibelstelle Matthäus 7, 24-27 auch die weltweiten Folgen des Klimawandels in den Fokus.

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Simbabwe

Schwerpunktland des Weltgebetstags 2020 war das südafrikanische Simbabwe. Frauen aus dem krisengeplagten Land ermunterten uns in ihrem Gottesdienst etwas für Veränderung zu tun: „Steh auf und geh!“

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Slowenien

Beim Weltgebetstag 2019 aus Slowenien machten wir uns auf den Weg, um eine Kirche zu werden, in der alle mit am Tisch sitzen. Dazu luden die Sloweninnen aus ihrem kleinen Staat zwischen Alpen und Adria ein: „Kommt, alles ist bereit.“

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Surinam

Von Frauen aus Südamerika kam im Jahr 2018 der Weltgebetstag zu uns. Surinam ist das kleinste Land des Subkontinents und doch eines seiner buntesten. Um diese Vielfalt und die Bewahrung der Schöpfung ging es 2018: „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ (Gen1, 31)

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Philippinen

Der Weltgebetstag 2017 nahm die spannungsreiche Welt von Stadt und Land, Arm und Reich in den Blick. Christinnen von den Philippinen fragten uns: „Was ist denn fair?“ Gemeinsam mit ihnen setzen wir Zeichen gegen globale Ungerechtigkeit.

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Kuba

„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt ich auf“ diese Zusage Jesu Christi begleitete uns am Weltgebetstag 2016. Seine Texte, Gebete und Lieder waren das Geschenk von Christinnen der sozialistischen Karibikinsel Kuba.

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Bahamas

Gerade in einem von Armut und Gewalt geprägten Alltag brauchen wir tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu: „Begreift ihr meine Liebe?“ so der Titel des Weltgebetstags 2015 der Frauen von den Bahamas.

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Ägypten

Wasser ist eine bedrohte Ressource in Ägypten. Das Land ist eines der wasserärmsten der Erde. Beim Weltgebetstag „Wasserströme in der Wüste“ war Wasser auch ein Symbol der Hoffnung für Ägyptens christliche Bevölkerung.

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Frankreich

„Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“: Der Weltgebetstag 2013 erzählte davon, fremd und ausgestoßen zu sein. Mit Blick auf Rassismus und Flüchtlingsdramen erinnerte die Liturgie an das christliche Gebot der Nächstenliebe.

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Malaysia

Aufstehen! Die Stimme für Gerechtigkeit erheben! Sich leidenschaftlich für andere Menschen einsetzen! Christliche Frauen aus dem südostasiatischen Malaysia zeigten uns beim Weltgebetstag 2012, wie das gelingen kann.

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Chile

Das solidarische Teilen stand im Zentrum des Weltgebetstag 2011. Neben materiellen Gütern wie Land, Rohstoffe und Nahrung ging es auch um Lebenschancen. Frauen aus Chile luden uns ein, Brot und Gaben miteinander zu teilen.

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Kamerun

„Alles, was Atem hat, lobe Gott.“: Beim Weltgebetstag 2010 empfanden christliche Frauen aus Kamerun das Leben als das höchste Geschenk! Für dieses Geschenk lobten sie Gott, auch in ihrem oft schwierigen Alltag.

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Papua-Neuguinea

Mehr als 600 Inseln, über 800 Sprachen: Das ist Papua-Neuginea im Pazifik. Die kulturelle Vielfalt sorgt auch für Konflikte. Doch: „die Liebe Gottes gibt uns die Kraft, einander zu umarmen“, so die Frauen in ihrem Gottesdienst „Viele sind wir, doch eins in Christus“.

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Guyana

„Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen“: Mit Frauen aus Guyana schauten wir 2008 hoffnungsvoll in die Zukunft. Ihr Weltgebetstag regte an, alte Probleme mit kreativen neuen Ideen zu lösen. Und bei allem wussten wir uns verbunden mit Gott.

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Paraguay

Einheit in Vielfalt: Die Ñandutí-Spitze schmückte das Titelbild zum Weltgebetstag 2007. Sie verband indigene und europäische Kultur Paraguays. Ihre Muster spiegelten die reiche Natur des südamerikanischen Landes.

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Südafrika

Vielfältig und vieldeutig waren die „Zeichen der Zeit“ beim Weltgebetstag 2006. „We are all happy for truth and reconciliation“ – „Wir alle sind glücklich über Wahrheit und Versöhnung“: Das galt und gilt besonders für Südafrika, aber auch weltweit.

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Polen

Der Weltgebetstag aus unserem Nachbarland Polen rief auch Erinnerungen an deutsche Gräueltaten während des 2. Weltkriegs wach. Gottes Licht durchdrang in den Gottesdiensten 2005 die Dunkelheit, vereinte und bestärkte die Menschen in ihrem Bemühen, „Licht der Welt“ zu sein (Mt 5,14).

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Panama

Panama, der Name des Landes in Mittelamerika weist auf eine Fülle an Fischen und Schmetterlingen hin. Auf dem Titelbild zum Weltgebetstag 2004 schwammen und flatterten sie umher. Frauenhände bargen, formten und segneten die Erde, denn: „Im Glauben gestalten Frauen Zukunft“.

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Libanon

„Heiliger Geist, erfülle uns“: Diese Bitte, dieser Schrei durchzog den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2003. Christliche Frauen aus dem Libanon gaben trotz Elend und Tod in ihrem Land nicht auf. Gemeinsam mit ihnen suchten wir nach den Spuren des Heiligen Geistes.

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Rumänien

Besonderheiten der christlich-orthodoxen Religion kennen lernen: Das konnten wir beim Weltgebetstag 2002 aus Rumänien. Auf dem Titelbild zeigten Kreuz, Taube und Reigen: Der Glaube bietet einen Weg zur Versöhnung unter uns Menschen.

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Samoa

Der Weltgebetstag 2001 entführte uns in die Südsee: Der Inselstaat Samoa war bis dahin wohl den meisten von uns unbekannt. Sein Titel hingegen fasste zusammen, was seit jeher für die Bewegung des Weltgebetstags gilt: „Voneinander lernen - miteinander beten - gemeinsam handeln“.

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Indonesien

Beim ersten Weltgebetstag im neuen Jahrtausend rissen uns die Frauen aus Indonesien mit: „Talitha kumi - Junge Frau, steh auf!“ Dazu ihr Titelbild: voller Bewegung und schöpferischer Kraft. Der Gottesdienst erinnerte daran, dass all dies nur gelingen kann, wenn wir vom Geist der Hoffnung getragen sind.

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Venezuela

„Gottes zärtliche Berührung“ spürten wir beim Weltgebetstag 1999 der Frauen aus Venezuela. Im Kreuz Jesu berührten sich Himmel und Erde, Gott und Menschen. Wir dankten Gott und sangen im Gottesdienst: „Demos Gracias al Señor…“

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Madagaskar

Ein Fenster zur Welt – das war und ist der Weltgebetstag seit Jahrzehnten für viele Frauen. Hoffungsvoll, selbstbewusst und auch abwartend schaute im Jahr 1998 ein Mädchen aus Madagaskar in die Welt. Kraftvoll lächelte es uns von den Plakaten zu den damaligen Gottesdiensten an: „Wer sind meine Nächsten?“

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Unser Kollekten-Konto: Weltgebetstag der Frauen - Dt. Komitee e. V., Ev. Bank eG, Kassel, IBAN: DE60 5206 0410 0004 0045 40, BIC: GENODEF1EK1

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