Gebet für Erkrankte

Wegen des Coronavirus‘ erreicht uns ein Brief vom Internationalen Komitee.

„Steh auf und geh! – diese Botschaft teilen wir beim Gottesdienst zum Weltgebetstag am 6. März mit unseren Gemeinden. Unsere Schwestern in Simbabwe sind voller Begeisterung, Hoffnung und Freude, und wir hören sie sagen:

Simbabwe wird nie mehr dasselbe sein. Wir alle stehen auf, nehmen unsere Matten und gehen auf die Gaben zu, die Jesus für uns hat, das Geschenk der LIEBE, des FRIEDENS und der VERSÖHNUNG in unserem Zuhause, in unseren Gemeinschaften, Ländern und der Welt.

Lasst uns unsere Gebete um die Gesundheit der Welt erweitern, während das Coronavirus (COVID-19) seinen Lauf nimmt. Wenn Euer Gottesdienst verschoben wurde, sind unsere Gebete mit Euch.

Lasst uns in unseren Gebeten vereint sein, wo immer wir in unserem Zuhause, in unseren Gemeinschaften, Ländern und der Welt.
Erheben wir unsere Gebete zu Gott für Heilung, Weisheit und Liebe.“


Deutsches Komitee zu COVID-19

Die Frage ob die Weltgebetstagsgottesdienste stattfinden können, muss natürlich vor Ort entschieden werden. Sollte tatsächlich am 6. März 2020 in einigen Landkreisen/Regionen auf Anordnung örtlicher Behörden und Institutionen kein Gottesdienst möglich sein, bittet das deutsche Komitee darum, diese zu verschieben und nicht ausfallen zu lassen.
Betroffene Gruppen dürfen sehr gerne auch auf den Gottesdienst im Live-Stream hinweisen.

Das deutsche Weltgebetstagskomitee schließt sich außerdem den Empfehlungen zahlreicher Diözesen und Landeskirchen an, in Gottesdiensten auf Händereichen beispielsweise zu Beginn oder beim Friedensgruß und Händehalten beim Beten zu verzichten.