Surinams Star Denise Jannah erleben

Das Bild zeigt die Jazz-Sängerin Denise Jannah, es ist ein Ausschnitt des Plakates für die Konzerte der Sängerin in Hamburg im Januar 2018, Copyright siehe Veranstalter

Die weltweit bekannte Jazz-Sängerin kommt im Vorfeld des Weltgebetstags 2018 für Konzerte nach Deutschland.

Sie ist weltweit auf Tournee, wurde mit Musikpreisen ausgezeichnet und trat schon vor Königin Beatrix und Bill Clinton auf: Surinams bekannte Jazz-Sängerin Denise Jannah. Darüber hinaus war die 1956 in Surinam geborene Musikerin die erste niederländische Künstler*in überhaupt, die beim renommierte Jazzmusik-Label „Blue Note Records“ unter Vertrag genommen wurde.

Im Vorfeld des Weltgebetstags 2018 bietet sich nun die Gelegenheit, Denise Janna live zu erleben. Im Januar und Februar tritt sie in Hamburg und Hamm/Westfalen auf.

Die Tochter eines Pfarrers der Herrnhuter Brüdergemeine studierte Jura und Musikpädagogik in den Niederlanden und arbeitete als Gesangslehrerin, ehe sie ihre Karriere als Sängerin startete.

Konzerte „Singi – Dansi – Prisiri! Musik aus Surinam“ mit Denise Jannah

Wann? Freitag, den 26. Januar 2018, um 19 Uhr

Wo? in der Hauptkirche St. Petri

Mehr Infos:Veranstaltungshinweis auf der Webseite des Interreligiösen Frauennetzwerks Hamburg

Wann? Sonnabend, den 27. Januar 2018, um 17 Uhr

Wo? In der Heilandskirche im Stadtteil Hamburg-Uhlenhorst

Eintritt: frei, Kollekte erbeten

Mehr Infos:Veranstaltungshinweis auf der Webseite des Stadtteils Hamburg Winterhude-Uhlenhorst

Konzert mit Denise Jannah

Wann? Sonnabend, den 10. Februar 2018, um 17:00 Uhr

Wo? In der Apostelkirche in Hamm

Mehr Infos:Veranstaltungshinweis auf der Webseite der Herrnhuter Brüdergemeine in Nordrhein-Westfalen 

GottesdienstSpezial mit Denise Jannah

Wann? Sonntag, den 11. Februar 2018, ab 17:00 Uhr

Wo? In der Ev-Freikirchl. Gemeinde „Kirche am Museums-Quartier“ in Hamm

Mehr Infos: Veranstaltungshinweis auf der Webseite der Ev-Freikirchl. Gemeinde „Kirche am Museums-Quartier“ in Hamm  

Foto: Auszug aus dem Plakat „Singi – Dansi – Prisiri!“, © siehe Veranstalter