2004: Weltgebetstag der Frauen aus Panama


„Im Glauben gestalten Frauen Zukunft“


Panama, der Name des Landes in Mittelamerika weist auf eine Fülle an Fischen und Schmetterlingen hin. Auf dem Titelbild zum Weltgebetstag 2004 schwammen und flatterten sie umher. Frauenhände bargen, formten und segneten die Erde, denn: „Im Glauben gestalten Frauen Zukunft“.

Die panamaische Künstlerin Sandra Cotes de Moreno brachte in ihrem Titelbild „Im Glauben gestalten Frauen Zukunft“ Namensdeutungen für „Panama“ in den Sprachen indigener Völker zum Ausdruck: „Fülle von Fischen“ und „Fülle von Schmetterlingen“.

Frauenhände symbolisieren die zehn verschiedenen Völker in Panama und auf der Welt. Sie bergen, formen und segnen die Erde. So kann der Baum des Glaubens, der Kreuz und Auferstehung, Tod und Leben verbindet, tief Wurzeln schlagen und reiche Früchte tragen.

In der gesegneten vielfältigen Schöpfung spüren wir Gottes Berührung. Wir vertrauen uns Gott an, wenn wir tagtäglich Gegenwart und Zukunft gestalten.

Mehr Infos:

Gottesdienst 2004 (PDF)

Das Titelbild zum Weltgebetstag 2004 stammt von der Künstlerin Sandra Cotes de Moreno. Sie können es kostenfrei herunterladen:

Titelbild zum Weltgebetstag 2004, Grafik von Sandra Cotes de Moreno, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. (druckoptimiert)